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Risikoanalyse

Risikoanalyse

Eine differenzierte Risikoabschätzung sorgt für einen reibungslosen Entwicklungsablauf. • Bewertung der technischen Risiken • Normen und Zulassungen (CE-Kennzeichnung) • EMV-Anforderungen • Umweltanforderungen • elektrische und funktionale Sicherheit • Cyber Security
Analyse- und Labortechnik, nach Vorgabe produzieren wir Baugruppen und technische Kunststoffteile

Analyse- und Labortechnik, nach Vorgabe produzieren wir Baugruppen und technische Kunststoffteile

Wie kann man heute messen, was in Zukunft möglich wird? Nach Vorgabe produzieren wir Baugruppen und technische Kunststoffteile für fortschrittliche Biotechnologie, Laborgerätetechnik und Messtechnik. Für renommierte Kunden im Bereich Sensorik und Biotechnik ist TECOplast seit Jahren ein kompetenter Partner und stellt sein umfangreiches Wissen zur Verfügung. Ob Analysegerät oder Dyalysegerät, TECOplast fertigt für seine Kunden vom einfachen bis zum hochkomplexen Teil nach Kundenwunsch im Bereich Analyse-, Bio- und Labortechnik. Vertrauen Sie auf TECOplast, um Ihre Anforderungen an Kunststoffteile für die Analyse- und Labortechnik mit höchster Präzision und Qualität zu erfüllen.
Prozessvalidierung

Prozessvalidierung

Unter Prozessvalidierung versteht man den Nachweis, dass ein Prozess die Anforderungen an seine Prozessergebnisse erfüllt. Bei einem validierten Prozess wurde die Eignung für seinen vorgesehenen Zweck geprüft und bestätigt. Seine Ergebnisse - also die Produkte und Dienstleistungen - entsprechen den Anforderungen. Auch die Produktvalidierung ist eine Eignungsprüfung für einen vorgesehenen Zweck. Produkte werden z.B. validiert, wenn sie neu ent-wickelt oder wesentlich verändert worden sind. Validierungen sind nicht nur Forderungen einschlägiger Normen und Regelwerke (z.B. ISO 9001, IATF 16949, ISO 13485 oder FDA QSR), sondern sind auch wirtschaftliche Vorgehensweisen zur Reduzierung von Verlusten und Risiken. Prozessvalidierungen sind ein sehr komplexes und umfangreiches Thema, gerne unterstützen wir Sie aber in der Erstellung Ihrer Produktions- und Dienstleistungsprozesse unter den festgelegten Verfahren einchließlich Kritierien für die Bewertung des Prozesses, Qualifikation des Personals, Anwendung von Methoden und Verfahren, Dokumentation/ Aufzeichnungen, Re-Validierung und Freigabe von Änderungen an Prozessen.
Methoden in der Konzept-, Produkt- und Verpackungsforschung

Methoden in der Konzept-, Produkt- und Verpackungsforschung

Produkte müssen versprechen, was Käufer wünschen Erfolgreiche Produkte müssen die wahren Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen und das – v. a. im Bereich der FMCG – schnell, einfach, bequem und glaubwürdig kommunizieren. Das zu ergründen ist grundlegend für die zuverlässige Evaluierung und Optimierung von Produktkonzepten. Wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen bei Ihren Zielgruppen ankommen, bestimmen Sie selbst, indem Sie die richtigen Knöpfe drücken. In Home-Use-Tests müssen die Produkte beweisen, dass sie die Versprechen der Hersteller einlösen können. Funktionalität, Handhabung, Usability und psychologische Funktionalität, Uniqueness und Sympathie sind die Kriterien auf dem Prüfstand. IFM Pack Success® Implizite und explizite Wirkungen entscheiden gemeinsam über den Erfolg Unsere psychologische Design- und Verpackungsforschung liefert das Wissen für eine sichere Entscheidung – wir überlassen diese Entscheidung keiner Design-Jury. Seit die Marktpsychologie über alltagstaugliche neuropsychologische Methoden verfügt, kann untersucht werden, wie die Verpackung die Komplexität der Kaufentscheidung reduzieren kann. Dies ist der Fall, wenn das Konsumentenhirn in Bruchteilen von Sekunden implizit entscheidet. Ob dies möglich ist, prüft der reaktionsbasierte implizite Packungstest. Das Design am POS muss innerhalb von Sekunden überzeugen. Es sollte emotional ansprechen, den Produktnutzen kommunizieren, die Marke erkennbar und unterscheidbar machen und über ausreichenden Impact im Wettbewerbsumfeld verfügen. Wir bringen Produkte auf den richtigen Kurs durch die Analyse der Erfolgstreiber Ihrer Verpackungen: Funktionalität, Uniqueness, Markenfit, Kommunikationsleistung und Sympathie sind dabei genauso wichtig wie die Identifikation von Optimierungspotenzial inklusive Benchmarking. IFM Pack Success® kann als Konzepttest auch online durchgeführt werden. Stehen Dummies zur Verfügung, so wird am POS oder im Teststudio geforscht.
DEFEKTANALYSE

DEFEKTANALYSE

Im Rahmen der Defektanalyse prüfen wir Ihre Bauteile oder Baugruppen mittels Computertomographie zerstörungsfrei auf Defekte wie Risse, Brüche oder Dichteschwankungen. DEFEKTANALYSE Im Rahmen der Defektanalyse prüfen wir Ihre Bauteile oder Baugruppen mittels Computertomographie zerstörungsfrei auf Defekte wie Risse, Brüche oder Dichteschwankungen. Die Darstellung und Auswertung der Ergebnisse erfolgt durch 2D-Röntgenbilder, 2D-Schnittdarstellungen oder 3D-Visualisierungen, bei denen wir beliebige virtuelle 3D-Schnitte legen. Ebenfalls können wir durch die Defektanalyse die Folgen von Langzeiteinsätzen sowie die Abnutzung von Bauteilen untersuchen. Hierzu prüfen wir Ihre genutzten Bauteile zu einem Referenzmuster als IST-IST-Vergleich. Die Abweichungen werden als farbcodierte Abweichungsdarstellung visualisiert.
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Die Qualitätssicherung besteht aus Fachleuten für Qualitätsprüfungen. Wir prüfen Ihre Produkte und Dienstleistungen nach Ihren Prüfplänen. Die Qualitätssicherung ist der Teil des Qualitätsmanagements, der darauf abzielt, Vertrauen bei den Kunden zu schaffen. Wir übernehmen alle organisatorischen Maßnahmen für Sie, die der Verbesserung jeglicher Art eines Produktes dienen. Von Qualitätsmanagern wird viel erwartet, so sind wir dafür verantwortlich, dass die Qualitätsstandards Ihrer Produkte eingehalten werden. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Qualität zu verbessern um gemeinsam hochwertige Produkte zu schaffen.
Methoden der Handelsdatenforschung

Methoden der Handelsdatenforschung

Kontrollierter Markttest – Die Wirkung auf den Abverkauf realistisch messen Der kontrollierte Markttest untersucht auf wissenschaftlicher, experimenteller Basis, wie sich eine Maßnahme, z. B. eine Neulistung, eine Verpackungsänderung, eine neue Platzierungslogik oder eine Promotion, auf den Abverkauf auswirkt. Durch die biotische Untersuchungssituation im realen Umfeld erhalten wir valide Ergebnisse. Keine Simulation kann Erlebnisse in dieser Qualität liefern. Data Mining – Dem Käufer auf der Spur Durch die Erfassung von kundenbezogenen Kaufdaten seit Einführung des Customer Relationship Management (CRM) haben sich viele interessante Perspektiven für die Marktforschung eröffnet. Die Käufer hinterlassen eine Spur, die viel über ihr Kaufverhalten und ihre Vorlieben verrät, ganz nach dem Motto „you are what you buy“. Mit intelligentem Data Mining können Warenkörbe, Verbundkäufe, Käuferwanderungen, Markenwechsel, Neukäufergewinnung und Wiederkaufraten analysiert werden und gewinnbringend zum Shopper Verständnis beitragen. Multivariate Verfahren – Mit explorativem Verständnis zum Ziel Wir setzen das komplette Instrumentarium statistischer Verfahren ein. Dabei legen wir nicht nur Wert auf deren gewissenhaften Einsatz, v. a. hinsichtlich der Erfüllung von Datenanforderungen. Wir hinterfragen auch explorativ die multivariaten Lösungsvorschläge, z. B. aus Cluster- und Faktorenanalysen, und machen diese Ergebnisse und Zusammenhänge verständlich. Denn es geht nicht darum, eine beliebige Lösung zu finden, die das Statistiktool anbietet, sondern die eine zielführende Lösung zu identifizieren und zu verstehen.
Qualitative Methoden

Qualitative Methoden

Qualitative Forschung ist durch ein hohes Maß an Offenheit und Kommunikativität geprägt. Diese Paradigmen der qualitativen Forschung setzen wir konsequent bei allen von uns eingesetzten qualitativen Methoden um, und zwar von der Entwicklung des Untersuchungsdesigns über die Erhebung der Daten bis hin zur Auswertung und Analyse. Dabei geben wir uns nicht nur mit den gängigen Methoden wie Explorationen, Tiefeninterviews oder Gruppendiskussionen und der Sammlung relevanter Themen in einem Themenleitfaden zufrieden, sondern bemühen uns immer auch, intensiv über den Nutzen und die Angemessenheit des Einsatzes spezifischer Frage- und Analysetechniken nachzudenken: narratives Fragen, Ladderingtechniken, projektive oder assoziative Verfahren, qualitative Inhaltsanalyse oder hermeneutische Ansätze. Fokusgruppen/Gruppendiskussionen Ein effizientes Tool bei den richtigen Fragestellungen Fokusgruppen/Gruppendiskussionen zählen mit Sicherheit zu den am häufigsten eingesetzten qualitativen Erhebungsmethoden. Ihre große Stärke wird oft in der schnellen und effizienten Sammlung von Verbrauchermeinungen gesehen. Darüber hinaus bieten sie den Auftraggebern die Möglichkeit, ihre Kunden unmittelbar live zu erleben. Auch wir sehen darin ein starkes Instrument, bemühen uns aber in besonderem Maße um deren gewissenhaften und angemessenen Einsatz. Bei der Frage, ob Gruppendiskussion oder qualitative Einzelinterviews beraten wir unsere Kunden gerne. Fällt die Entscheidung für Gruppendiskussionen, legen wir nicht nur besonderes Augenmerk auf die Einhaltung hoher Qualitätsstandards bei der Rekrutierung, sondern reflektieren auch intensiv die angemessene und zielführende Gruppenstruktur (Homogenität vs. Heterogenität, theoretische relevante Merkmale der GD-Teilnehmer u. a.). Dass in die Analyse auch der gruppendynamische Kontext und daraus möglicherweise resultierende Gruppeneffekte kritisch einfließen, ist für uns selbstverständlich. Workshops Wir arbeiten gemeinsam mit Zielgruppen an Lösungen Diskussion allein führt nicht immer zum Ziel. Komplexe Probleme erfordern komplexe Lösungsstrategien. Nur wenn es gelingt, in Gruppen eine perfekte Atmosphäre zu schaffen und Gruppen zu motivieren, auch über mehrere Stunden an einem Problem intensiv zu arbeiten, gelingt es, echte Lösungsansätze zu entwickeln. Unsere erfahrenen Psychologen verfügen über die erforderlichen sozialen Kompetenzen, damit das gelingen kann. Neben offenen kreativen Techniken setzen wir auch problemlösungsorientierte Methoden ein und entwickeln damit für unsere Kunden Lösungsansätze für komplexe Category Management Konzepte oder konkrete Optimierungsansätze bei der Produktentwicklung. Explorationen/Tiefeninterviews Wie Verbraucher fühlen und denken Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, aber auch Vorstellungen und Meinungen werden individuell sehr unterschiedlich erlebt. In Gruppen fällt es Verbrauchern daher oft schwer, gemeinsam offen darüber zu diskutieren. Und auch im Einzelgespräch fällt es den Verbrauchern nicht selten schwer, die „richtigen Worte“ zu finden. Nur besonderes Einfühlungsvermögen, das richtige Verhalten und non-direktive Fragetechniken ermöglichen die tiefe und intensive Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Konsumentenpersönlichkeit. Die umfassende psychologische Schulung in non-direktiver Exploration und kontinuierliche Supervision unserer Explorateure garantieren, dass dies auf hohem Niveau gelingt. Ethnographische Forschung Eintauchen in die Alltagswelt des Konsumenten Berühmte Ethnologen wie Margret Mead haben früh erkannt, dass nur die intensive Nähe zu den zu erforschenden Kulturen, in letzter Konsequenz die aktive Teilnahme an deren Alltagskultur, ein wirkliches Verständnis für die Zielgruppe ermöglicht. Dieser Erkenntnis folgend haben ethnographische Methoden wie die teilnehmende Beobachtung auch Einzug in die Marktforschung gefunden. Immer wenn es darum geht, die Alltagswelt des Konsumenten erschöpfend zu erfassen und zu verstehen, bieten sich ethnographische Methoden an wie teilnehmende oder verdeckte Fremdbeobachtung oder die Selbstbeobachtung mittels Tagebuchaufzeichnungen (offline oder online) mit anschließender Exploration. Für unsere Kunden beschreiben und erklären wir damit sowohl automatisierte, einfache, unreflektierte alltägliche Verhaltensmuster bei der Produktverwendung, als auch komplexe Informations-, Orientierungs- und Entscheidungsprozesse bei der Anschaffung von high-involvement Produkten oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen. Qualitativ online Verbraucher treffen in der virtuellen Welt Nicht nur der technologische Fortschritt, auch das Kommunikationsverhalten der Verbraucher erlaubt es, marktpsychologische Forschung virtuell zu betreiben. In Foren und Blogs tauschen sich Verbraucher genauso intensiv über Produkte, Marken und andere marktforschungsrelevante Fragestellungen aus wie im direkten Kontakt. In Online-Tagebüchern dokumentieren Konsumenten ihre Alltagswelt und erlauben es uns, virtuell an dieser teilzuhaben.